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24. Januar         

1712

Friedrich II. der Große, "der alte Fritz" † 17.8.1786 - preußischer König von 1740 bis 1786. Friedrich II. führte das Königreich Preußen zur Großmacht. Der Sohn Friedrich Wilhelms I. war gegenüber den Ideen der Aufklärung sehr offen. Er trat in seiner Abhandlung "Antimachiavell" (1739) für einen aufgeklärten Absolutismus ein, in dem der Herrscher erster Diener seines Staates sei. Als preußischer Feldherr führte er Expansionskriege gegen Österreich und löste schließlich den Siebenjährigen Krieg (1756-1763) aus. Innenpolitisch baute er das Berufsbeamtentum auf und reformierte das Heeres-, Rechts- und Erziehungswesen. Zur Finanzierung seines Heeres betrieb er eine strenge Steuerpolitik. Der König galt als Förderer der Kunst und Wissenschaft und stand in regem Briefwechsel mit dem französischen Philosophen Voltaire. In seinen späten Regierungsjahren erhielt er den Beinamen "der alte Fritz".         W    

 

1732

Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais † 18. Mai 1799 - französischer Unternehmer und Schriftsteller. Er ist vor allem bekannt als der Autor von La Folle Journée ou le Mariage de Figaro „Der tolle Tag oder die Hochzeit des Figaro“, einer der meistgespielten französischen Komödien, die schon bald nach ihrer Uraufführung 1784 von Lorenzo Da Ponte und Wolfgang Amadeus Mozart zu der Oper Le nozze di Figaro „Figaros Hochzeit“ verarbeitet wurde. Das Stück zeigt in einer so witzigen wie turbulenten Handlung den Hochzeitstag eines jungen bürgerlichen Schlossverwalters, in den sich der einstige Barbier Figaro verwandelt hat, dem es trotz seiner Klugheit und Tüchtigkeit nur mit Glück und Mühe gelingt, seinen Herrn, einen eher dümmlichen, aber arroganten und letztlich auch mächtigen Aristokraten, davon abzuhalten, an seiner Verlobten das jus primae noctis auszuüben. (Jus primae noctis, deutsch Recht der ersten Nacht; wird das Recht eines Gerichtsherren bezeichnet, bei der Heirat von Personen, die seiner Herrschaft unterstehen, die erste Nacht mit der Braut zu verbringen. Die in dieser kurzfristigen Verbindung gezeugten Kinder, die Erstgeborenen einer bäuerlichen Familie, verblieben wie ihre Mutter und der rechtsgültige, aber nicht leibliche Vater in der Erbuntertänigkeit und dem Frondienst.) Seine Figur wurde zum Prototyp eines Menschen, der an Macht zwar unterlegen, aber im Bewusstsein seines Rechtes aufsässig, dazu blitzgescheit und witzig ist. Die 1826 gegründete, damals satirische Zeitschrift und heutige Tageszeitung Le Figaro trägt seinen Namen.         W    

 

1787

Wilhelm August Julius Albert † 4. Juli 1846 - hannoverscher Berghauptmann. Er gilt als der Erfinder des Drahtseils. Die bislang verwendeten Förderketten rissen oft nach längerem Betrieb. Diese Erscheinung, die Materialermüdung, wurde damals mit der Schädigung durch Überlasten erklärt. Albert baute eine Maschine, welche eine Kette einer häufig wiederholten Belastung aussetzte. Er fand, dass neben der Last vor allem die Häufigkeit der Beanspruchung für die Ermüdung maßgebend ist. 1834 unternahm Albert erste Versuche mit einem Seil aus geflochtenem Eisendraht, das die bis dahin gebräuchlichen Harzer Ketten ersetzen sollte. Es bestand aus drei Litzen zu je vier Drähten aus Schmiedeeisen von je 3,5 mm Durchmesser. Das Seil war im Gleichschlag (auch Albertschlag genannt) hergestellt.         W    

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1820

Henry Jarvis Raymond † 18. Juni 1869 - amerikanischer Journalist und Politiker. 1840 absolvierte er die University of Vermont. Nachdem er Horace Greeley bei der Führung von mehr als einer Zeitung assistiert hatte, schuf er 1851 die Firma Raymond, Jones & Co. und produzierte die erste Ausgabe der New York Times (als The New York Daily Times) am 18. September 1851. Raymond war bis zu seinem Tod Editor und Haupteigentümer dieses Journals.     W 

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1850

Hermann Ebbinghaus † 26. Februar 1909 - deutscher Psychologe. Ebbinghaus gilt als Pionier der experimentellen Psychologie. Er widmete sich lerntheoretischen Forschungen. Seine Erkenntnisse bilden bis in die heutige Zeit Grundlagen für Eignungstests. Die nach ihm benannte "Ebbinghaus-Kurve" zeigt, dass "die Quotienten aus Behaltenem und Vergessenem sich etwa umgekehrt verhalten wie die Logarithmen der verstrichenen Zeit". Ebbinghaus war auch der Erfinder der drei heute noch gültigen psychologischen Messmethoden der Gedächtnisleistung: Wiedererkennungsmethode, Reproduktionsmethode und Ersparnismethode. Sein Hauptwerk "Über das Gedächtnis" erschien 1885.         W    

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1888

Ernst Heinrich Heinkel † 30. Januar 1958 - deutscher Ingenieur. Der Flugzeugkonstrukteur gründet am 1. Dezember 1922 in Warnemünde ein Flugzeugwerk. Hier entwickelt er unter anderem Langstrecken- und Postflugzeuge sowie Seeflugzeuge. Ende 1932 hat das Werk eine Größe von 1000 Beschäftigten erreicht. Durch die massive Aufrüstung der Nationalsozialisten entwickelt sich das Unternehmen zu einem der großen deutschen Flugzeugkonzerne. Bis Ende 1944 verfünfzigfacht sich die Heinkel-Belegschaft auf über 55.000 Beschäftigte. Der Krieg und die Vorbereitung darauf werden zur produktivsten Phase, was den Fortschritt des Flugzeugbaus betrifft. In Heinkels Ingenieurbüros werden unter anderem die ersten Düsen- und Raketenflugzeuge entwickelt.     W   Bild: Bundesarchiv, Bild 183-B21019 / CC-BY-SA

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1940

Joachim Gauck - elfter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er als evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär, Volkskammerabgeordneter für Bündnis 90, Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen sowie als Publizist tätig. Am 18. März 2012 wählte ihn die Bundesversammlung mit großer Mehrheit zum Bundespräsidenten; am 23. März wurde er vereidigt. Gauck gehört keiner Partei an. Er leitete die Vorbereitung und Durchführung der beiden evangelischen Kirchentage 1983 und 1988 in Rostock. Während der friedlichen Revolution (Wende) in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) wurde Gauck ein führendes Mitglied des Neuen Forums in Rostock. Am 18. März 1990 wurde er in die Volkskammer der DDR und von dieser am 21. Juni 1990 zum Vorsitzenden des Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des ehemaligen MfS/AfNS gewählt. Gauck war ab dem 3. Oktober 1990 erster Leiter der Stasi-Unterlagen-Behörde (dann auch „Gauck-Behörde“ genannt), die den Nachlass des Staatssicherheitsdienstes verwaltet und zugänglich macht.         W     Bild: Michael Lucan

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1941

Neil Diamond eigentlich Noah Kaminsky - amerikanischer Sänger, Gitarrist und Komponist. Ab 1965 war Diamond als Songschreiber tätig. Er schrieb Stücke unter anderem für Elvis Presley, Ray Charles und die Monkees. Diamond konstruierte seine introspektiven Klänge immer wieder mit den Grundharmonien und Basis-Rhythmen seines ersten eigenen Hits "Solitary Man". Er hatte vor allem in den späten 60er und in den 1970er Jahren zahlreiche Top-Ten-Hits wie "Sweet Caroline", "I Am… I Said", "Song Sung Blue" und "Cracklin' Rosie"
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1949

John Belushi † 5.3.1982 - amerikanischer Schauspieler und Komiker. Bekannt wurde er durch die amerikanischen Saturday Night Live-Shows und als schwergewichtige Hälfte der "Blues Brothers" (1980) an der Seite von Dan Aykroyd.         W    

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1960

Nastassja Kinski eigentlich Nastassja Nakszynski. - deutsche Schauspielerin, Tochter von Klaus Kinski. Ihre Karriere begann im Alter von 13 Jahren mit einer Rolle in Wim Wenders' "Falsche Bewegung". Nastassja Kinski wurde einem breiten Fernsehpublikum durch den Tatort-Krimi "Reifeprüfung" (1976) bekannt. Danach war sie lange Zeit auf die Rolle der nymphenhaften Kindfrau festgelegt. Nach dem Realschulabschluss nahm Kinski Schauspielunterricht unter anderem bei Lee Strasberg. Unter der Regie von Roman Polanski spielte sie ihre erste Charakterrolle: Für "Tess" (1979) erhielt sie den 1980 den César und 1981 den Golden Globe Award. Ihr Lolita-Image konnte sie endgültig durch ihre Darstellung der Jane in "Paris, Texas" (1984, Regie: Wim Wenders) ablegen. Nastassja Kinski lebt in den USA, wo sie bis heute auch die meisten ihrer Filme dreht.         W    

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1972

Muriel Baumeister - deutsch-österreichische Schauspielerin. Bereits im Alter von 16 Jahren stand Baumeister bei Dreharbeiten für die Serie "Ein Haus in der Toscana" vor der Kamera. Nach dem Abitur begann sie zunächst ein Fachhochschulstudium der Sozialpädagogik, das sie abbrach, um ganz zur Schauspielerei zu wechseln. Einem größeren Publikum bekannt wurde Baumeister durch die Fernsehserie "Der Landarzt". Große Erfolge auf der Leinwand waren unter anderem "Knockin’ on Heaven’s Door" und der fünfteilige Fernsehfilm "Sturmzeit" aus dem Jahr 1999. Im Fernsehen war Baumeister unter anderem 2004 in Das Bernsteinamulett, 2005 in "Eine Prinzessin zum Verlieben" und 2008 in "Der Besuch der alten Dame" zu sehen. Des Weiteren spielte Baumeister eine der Hauptrollen in der Fernsehserie "Bis in die Spitzen" und hatte zahlreiche Gastauftritte in Reihen wie "Tatort", "Polizeiruf 110" oder "Das Traumschiff". 2009 spielte sie unter anderem in "Faktor 8 – Der Tag ist gekommen" und "Kreuzfahrt ins Glück". Baumeister wurde 1991 mit dem Telestar ausgezeichnet. 1993 erhielt sie die Goldene Kamera als beste Nachwuchsdarstellerin.         W    

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1977

Michelle Yvonne Hunziker - Schweizer Moderatorin, Sängerin und Model. 1996 lernte Hunziker den italienischen Sänger Eros Ramazzotti kennen, den sie am 24. April 1998 heiratete. Seit 2002 lebten beide getrennt voneinander; die Ehe wurde am 25. März 2009 geschieden. Nach einer landesweiten Kampagne der Dessousfirma Roberta Intimo, auf deren Plakaten Hunziker nur mit einem Stringtanga bekleidet war, erklärte die italienische Presse sie 1995 zu „Italiens schönstem Po“. Zwischen November 2002 und Herbst 2004 moderierte sie zusammen mit Carsten Spengemann bei RTL Deutschland sucht den Superstar. Vom 3. Oktober 2009 bis 3. Dezember 2011 moderierte sie an der Seite von Thomas Gottschalk die deutschsprachige Fernsehshow Wetten, dass..? als Wettansagerin.         W    

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41 n Chr

Nach mehreren fehlgeschlagenen Attentaten wurde der römische Kaiser Caligula (12-41) ermordet. Caligula, eigentlich Gaius Julius Caesar Germanicus, wuchs in einem Heerlager auf und erhielt dort seinen Beinamen "Soldatenstiefelchen". Er regierte das Römische Reich ab dem Jahr 37 als Nachfolger des Tiberius. Anfangs noch ein umsichtiger Herrscher, wurde er zum verhassten Tyrannen und sah sich als Gottkaiser, als Inkarnation des Jupiter. Hinter der tödlichen Verschwörung gegen den Monarchen stand die kaiserliche Leibgarde der Prätorianer. Nach dem Tode Caligulas rief die Garde dessen Onkel Claudius zum neuen Kaiser des römischen Imperiums aus.       W 

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1848

Nahe dem Sacramento River, bei der Sägemühle von John A. Sutter, entdeckte der Zimmermann James W. Marshall Gold. Sein Fund löste den ersten und größten Goldrausch in der Geschichte Nordamerikas aus. Tausende Glücksritter schlugen ihre Zelte am Fluss auf, unter Bedingungen, die sich nur durch die Aussicht auf Gold ertragen ließen. Im folgenden Jahr zogen 80.000 Goldsucher, die so genannten "forty-niners", in die Region. 1853 war die Zahl der Abenteurer bereits auf eine Viertelmillion angestiegen. Nach Ausbeutung der ertragreichsten Goldminen wurden viele der neu angelegten Camps und Ortschaften zu Geisterstädten. Durch den großen Goldrausch aber war der Grundstein für den "Golden State" Kalifornien gelegt worden. 1850 trat Kalifornien als 31. Bundesstaat den USA bei.   W

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1935

In den USA wird von der Brauerei Gottfried Krueger Brewery Company, zum ersten Mal Bier in Blechdosen abgefüllt. Das Krueger Cream Ale wurde in 2000 Konserven-Blechdosen mit spezieller Innenbeschichtung verkauft und hatte einen Alkoholgehalt von 3,2 %. Aufgrund des Erfolgs wurden bald mehrere Biersorten in Dosen verkauft und in den Vereinigten Staaten landesweit eingeführt. In Deutschland wurde die Getränkedose erstmals 1937 von Schmalbach-Lubeca (heute Ball Packaging Europe) angeboten. Das erste Dosenbier in Deutschland nach dem Krieg war ein „Henninger Export”. 1959 begannen einige Brauereien ihr Bier auch selbst in Dosen abzufüllen. Die ungewöhnliche Verpackungsart setzte sich wegen der einfacheren Transportmöglichkeit und des Wegfalls von Pfandgebühren rasch durch. In Deutschland dauerte es aber noch einige Jahrzehnte, bis man auch hier das Dosenbier annahm.       W   Bild: Hafenbar aus der deutschsprachigen Wikipedia

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1940

In den US-amerikanischen Kinos kam John Fords Literaturverfilmung "Früchte des Zorns" zur Erstaufführung. In realitätsnahen Bildern zeigte der Regisseur die Bemühungen einer verarmten Farmerfamilie aus Oklahoma, in Zeiten der Weltwirtschaftskrise auf den Obstplantagen Kaliforniens zu Arbeit zu kommen. "Früchte des Zorns" galt wegen seiner harten Darstellung der sozialen Ungerechtigkeit und Entwurzelung als einer der progressivsten Filme seiner Zeit. Henry Fonda spielte die Hauptrolle, den Farmersohn Tom Joad, und wurde dafür für den Oscar nominiert. John Ford erhielt die Trophäe für seine Regieleistung. Die Romanvorlage von John Steinbeck wurde 1940 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet.       W   Bild: Chris

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1952

In der Bundesrepublik Deutschland trat das so genannte Mutterschaftsgesetz in Kraft. Das Gesetz betrifft alle werdenden und stillenden Mütter, die in einem Arbeitsverhältnis stehen. Erstmalig in der Geschichte Deutschland genießen Mütter einen umfassenden Gesetztesschutz, der den Kündigungsschutz, Schutz vor Verdienstausfall und Bestimmungen am Arbeitsplatz regelt.

 

Auf Beschluss des Deutschen Bundestags trat das Wohnungsbau-Prämiengesetz in Kraft. Ziel dieser Gesetzesbestimmung war die Vorantreibung des Häuserbaus, um so der Wohnungsnot entgegenzuwirken. Inhaltlich sieht das Gesetz Prämien zwischen 25 und 35 Prozent des Kaufpreises oder der gesparten Summe für Bausparer und Anteilseigener von Bau- und Wohnungsbaugesellschaften vor. Neben den von staatlicher Seite garantierten Prämien werden kinderreiche

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1962

Familie Becker mit 28 Männern, Frauen und Kindern der DDR gelingt die Flucht von Glienicke/Nordbahn nach Berlin-Frohnau durch einen Tunnel nach West-Berlin. Die Liste der Fluchttunnel in Berlin während der deutschen Teilung enthält die 39 bekannten Tunnelprojekte, die zwischen 1961 und 1973 gegraben wurden. Mindestens 254 Personen konnten auf diesem Weg aus der DDR fliehen. Während der Tunnelfluchten kam es zu mindestens vier Todesfällen und über 200 Verhaftungen. Etwa die Hälfte der Projekte konnten keine erfolgreichen Fluchten ermöglichen.      
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   Bild: Bundesarchiv, Bild 183-90157-0001 / Junge, Peter Heinz / CC-BY-SA

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1965

In London stirbt der 90-jährige Sir Winston Churchill an einem Schlaganfall. Churchill war während der Kriegsjahre 1940 bis 1945 und von 1951 bis 1955 Premierminister in Großbritannien. Mit Churchill verlor Großbritannien einen weltweit geachteten Staatsmann. Als Würdigung seiner historischen und politischen Werke wurde ihm 1953 der Literaturnobelpreis verliehen. Im selben Jahr wurde er auch geadelt.      W   

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1999

Die erste Handtransplantation mit anhaltendem Erfolg wurde von Ärzten der Universität von Louisville in Kooperation mit dem „Kleinert, Kutz and Associates Hand Care Center“ und dem „Jewish Hospital & St. Mary's HealthCare“ in Louisville, Kentucky durchgeführt. Der Patient verlor seine Hand bei einem Unfall mit Feuerwerkskörpern, als er 24 Jahre alt war.             W 

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2000

Der deutsche Nachrichtensender N24 der ProSiebenSat.1 Media nimmt den Sendebetrieb auf. N24 ist ein deutscher Sender für Nachrichten und Zeitgeschehen, der der ProSiebenSat.1 Media AG gehörte und seit Juni 2010 von der neugegründeten N24 Media GmbH betrieben wird. Neben aktuellen Nachrichtensendungen werden Dokumentationen, Infotainmentsendungen sowie Reportagen und Informationssendungen aus den Bereichen Finanzen und Lifestyle angeboten. Börsenindizes werden in Echtzeit und alle anderen Kurse mit einer Verzögerung von 15 Minuten in Form eines Lauftextes (Ticker) dargestellt. N24 ist bis 2016 der Nachrichten-Lieferant für die drei großen Sender der ProSiebenSat.1 Media AG. Bei internationalen Ereignissen ist N24 auch Lieferant für den österreichischen Sender PULS 4.       W   

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2008

Die französische Großbank Société Générale gibt bekannt, dass sie einen Verlust 4,9 Mrd. Euro nach nicht autorisierten Futuresgeschäfte des Mitarbeiters Jérôme Kerviel zu verzeichnen habe. Damit wird der bislang größte durch einen Einzelhändler verursachte Schaden für eine Bank veröffentlicht.        W

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