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13. Juni          

1809

Heinrich Hoffmann  † 20. September 1894 - Deutscher Schriftsteller und Mediziner. Von 1851 bis 1888 war er als leitender Arzt in der Frankfurter "Anstalt für Irre und Epileptische" tätig und erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie. Hoffmann schrieb eine Vielzahl von Werken, sein bekanntestes ist der Kinderbuch-Klassiker "Der Struwwelpeter", den er für seinen eigenen Sohn verfasste und auch selbst illustrierte. Die Hauptfigur ist ein Junge, der sich gegen alle Vorschriften zur Wehr setzt und dabei verwahrlost.         W    

 

1870

Jules Bordet  † 6. April 1961 - Belgischer Mediziner und Bakteriologe. Er gründete und leitete das "Pasteur Institute of Brabant". 1901 erforschte er die für die Allergietherapie entscheidende Komplementbindungstheorie (Antigen-Antikörper-Reaktion). Ausserdem entdeckte er die bakterientötende Wirkung des Blutserums und schuf damit die Voraussetzung für die Impfung und Immunisierung gegen Krankheiten wie Cholera und Typhus. 1906 fand er den Erreger des Keuchhustens, gegen den er einen Impfstoff entwickelte. 1919 wurde er mit dem Medizinnobelpreis ausgezeichnet.         W    

 

1893

Dorothy Leigh Sayers † 17. Dezember 1957 - Englische Schriftstellerin. Sayers war eine der ersten Frauen, die an der Universität in Oxford Examen machten. Schon in ihrem 1923 erschienenen Erstling "Der Tote in der Badewanne" führte sie die Figur des Amateurdetektivs Lord Peter Wimsey ein, der aus moralischen Motiven Verbrechen aufklärte. Sayers' über zwanzig Detektivromane, die durch zahlreiche Charakterstudien und eine ethische Haltung gekennzeichnet sind, gingen in die Literaturgeschichte ein.        W    

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1897

Paavo Nurmi  † 2. Oktober 1973  - finnischer Leichtathlet und einer der bedeutendsten Athleten überhaupt. Zwischen 1920 und 1928 gewann er bei Olympischen Spielen neun Goldmedaillen. Paavo Nurmi lief bis 1931 insgesamt 24 Weltrekorde von 1500 Metern bis zum Stundenlauf (19.210 m). Der finnische Läufer stellte bei einem Rennen in Stockholm gleich zwei neue Weltrekorde auf. Zuerst passierte er die 1500-Meter-Marke in einer neuen Bestzeit von 3:53,0 Minuten und beendete dann die Meile (1609 Meter) in der Rekordzeit von 4:10,4 Minuten. Zwei Jahre zuvor hatte der "Fliegende Finne" in derselben Stadt seinen ersten Weltrekord in der Distanz über 2000 Meter aufgestellt. Ohne eine bestimmte Spezialdisziplin zu haben, stellte der Ausnahmeathlet Nurmi 31 Weltrekorde auf und gewann neun olympische Goldmedaillen. Da er kein ausgesprochener Spurtläufer war, führte er bei jedem Rennen eine Stoppuhr mit sich, um den Vorsprung zu den Gegnern genau abschätzen zu können.       W   

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1910

Mary Wickes (eigentlich Mary Isabelle Wickenhauser)  - amerikanische Schauspielerin. In ihrer knapp 60 Jahre umspannenden Filmkarriere spielte Mary Wickes kleine, aber markante Rollen in weit über 50 Filmen. Oft verkörperte sie dabei gutmütige, mütterliche und beherzte Krankenschwestern, Nonnen und Lehrerinnen mit rauer Schale und einem Hauch Sarkasmus. Sie spielte neben Bette Davis im Drama Reise aus der Vergangenheit (als Krankenschwester), neben Frank Sinatra im Musical Higher and Higher, neben Lucille Ball in der Komödie I love Lucy, neben Bing Crosby im Weihnachtsmusical Weiße Weihnachten, neben Glenn Ford im Western Cimarron, sowie als robuste Nonne neben Whoopi Goldberg in den Komödien Sister Act – Eine himmlische Karriere und Sister Act 2 – In göttlicher Mission.        W   Bild: Filmausschnitt Sister Act 

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1920

Walter Ernsting (besser bekannt unter seinem Pseudonym Clark Darlton), deutscher Science-Fiction-Schriftsteller. 1961 hob er zusammen mit Karl-Herbert Scheer die Romanserie "Perry Rhodan" aus der Taufe. Scheer war allein für die Hintergründe, die Exposés und die Vorgaben für die Handlung verantwortlich, während Ernsting unter anderem die Namenswahl der jeweiligen Helden übernahm. Ernstings Beitrag zu "Perry Rhodan" umfasst 192 Hefte, 26 Taschenbücher und 32 Romane zur parallel laufenden Atlan-Serie.        W   Bild: Hans Peters / Anefo 

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1928

John Forbes Nash, Jr. † 23. Mai 2015 - amerikanischer Mathematiker, der besonders in den Bereichen Spieltheorie und Differentialgeometrie sowie auf dem Gebiet der partiellen Differentialgleichungen arbeitete. Im Jahr 1994 erhielt er zusammen mit Reinhard Selten und John Harsanyi den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften für die gemeinsamen Leistungen auf dem Gebiet der Spieltheorie. Damit war Nash einer der wenigen Mathematiker, die diesen Preis erhielten. 2015 erhielt er mit dem Abelpreis auch noch einen der wichtigsten Wissenschaftspreise auf dem Gebiet der Mathematik. Nach einem vielversprechenden Start seiner mathematischen Karriere erkrankte Nash mit dreißig Jahren an Schizophrenie. Von der Krankheit erholte sich Nash zu Beginn der 1990er Jahre. Seine Geschichte ist Ende 2001 einem breiteren Publikum durch den preisgekrönten Spielfilm "A Beautiful Mind" bekannt geworden. Der Film beginnt mit Nashs Studienzeit in Princeton, wo er bereits den Ruf eines Mathematikgenies genießt, aber ein Außenseiterdasein führt. In dieser Zeit lernt er auch seine Frau am Lehrstuhl kennen. Seit seinem Studium hat er eine schizophrene Psychose, die ihn immer mehr in den Wahn führt, er entschlüssele im geheimen Auftrag der amerikanischen Regierung Codes sowjetischer Agenten. Auch sein Zimmergenosse ist nur eine Wahnvorstellung, ausgelöst durch Schizophrenie. Schließlich folgt der Zusammenbruch, Nash wird in die geschlossene Psychiatrie eingeliefert. Dort wird er mit Insulin behandelt, das ihn in ein künstliches Koma versetzt und Schocks auslöst. Als er wieder aus der Klinik nach Hause kommt, kümmert sich seine Frau um ihn, wird dabei aber selber an die Grenzen der Belastbarkeit gebracht. Erst in den 1990er Jahren feiert er, von seiner Erkrankung weitgehend genesen, ein vielbeachtetes Comeback, das schließlich im Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften 1994 gipfelt.        W    Bild: Elke Wetzig (Elya)

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1935

Christo eigentlich Christo Javacheff, - amerikanischer Künstler bulgarischer Abstammung. In Paris entstanden erste Verpackungen und verschnürte Objekte. 1964 zog das Paar nach New York. Mit der Verpackung von großen Gebäuden und Landschaftsprojekten (Verkleidung der Pont Neuf, Paris, 1985; Reichstagsverhüllung, Berlin, 1995) wollen Christo und Jeanne-Claude neue Seherfahrungen anregen. Sie hüllten sogar eine Insel und ein Tal mit überdimensionale Folien ein.         W      Bild: Martin Dürrschnabel

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1939

Siegfried Fischbacher (rechts) & Roy Uwe Ludwig Horn (Siegfried & Roy) Zauberkünstler, die durch ihre Auftritte mit weißen Tigern und Löwen weltbekannt wurden. Von 1990 bis zum durch eine Verletzung herbeigeführten Ende ihrer Bühnenkarriere am 3. Oktober 2003 gestaltete das Duo die Show „SARMOTI“ („Siegfried and Roy, Masters of the Impossible“), die als meistbesuchte Show in Las Vegas galt.        W     Bild: Carolhi

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1980

Sarah Connor eigentlich Sarah Terenzi, - deutsche Pop- und Soulsängerin, die in englischer Sprache singt. Mit weltweit über 12 Millionen verkauften Platten (Stand 2009), gehört sie zu den derzeit erfolgreichsten deutschen Sängerinnen. Zu ihren bekanntesten Titeln gehören: "Let’s get back to bed Boy" - "French Kissing" - "From Sarah with Love" - "Music is the Key" - "Just one last Dance" - "Living to Love You" - "From Zero to Hero".           W     Bild: Harry from D

 

 

 

 

 

1886

Der 41jährige König Ludwig II. von Bayern ertrinkt unter ungeklärten Umständen im Starnberger See bei Schloss Berg. Der menschenscheue König lebte in einer romantisch idealisierten mittelalterlichen Welt und liess während seiner Regentschaft Schlösser wie Linderhof, Neuschwanstein und Herrenchiemsee bauen.Der Mäzen Richard Wagners plante unter anderem den Bau eines großen Opernhauses in München, in dem für alle in den Wagner-Opern verlangten technischen Effekte die modernsten Einrichtungen geschaffen werden sollten. Die hohen Kosten seiner Projekte trugen ihm die erbitterte Feindschaft der bayrischen Regierung ein. Kurz vor seinem Tod wurde er unter Hinweis auf seine geistige Umnachtung entmündigt und abgesetzt.       W

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1898

William Ramsay isoliert erstmals durch fraktionierte Destillation von flüssigem Argon das chemische Element und Edelgas Neon. Daneben entwickelte er grundlegende Ideen zum Atombau der Elemente und er konnte beim radioaktiven Zerfall Helium nachweisen. Außerdem entwickelte er eine chemische Synthese für Pyridin aus Cyanwasserstoff und Acetylen.       W   

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1911

Igor Strawinskys Ballett-Burleske "Petruschka" wird in Paris von Sergej Diaghilevs Ballets Russes uraufgeführt. Der russische Startänzer Waslaw Nijinsky verkörpert die Titelrolle einer Marionette, die plötzlich lebendig wird und als unglücklicher Held auf einem russischen Jahrmarkt zahlreiche Abenteuer erlebt.         W    

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1920

In Deutschland wurde zum ersten Mal nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs wieder offizieller Fußball gespielt. Vor 35.000 Zuschauern gewann der 1. FC Nürnberg in Frankfurt/Main die deutsche Meisterschaft mit einem 2:0-Sieg über die Spielvereinigung Fürth.            

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1926

Auf dem Berliner Friedhof Friedrichsfelde wurde Mies van der Rohes Denkmal der Novemberrevolution enthüllt. Das aus gegeneinandergesetzten Quadern bestehende Kunstwerk soll an die ermordeten Revolutionsführer Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht sowie an die weiteren Opfer der Novemberrevolution und des Spartakusaufstandes erinnern. Auf dem zwölf Meter langen und sechs Meter hohen Monument befand sich die Inschrift "Ich war - ich bin - ich werde sein". Die Gedenkstätte wurde aus Spenden und Zuwendungen von Künstlern finanziert. Die Nationalsozialisten ließen das Mahnmal zerstören. In den 50er Jahren wurde es von der DDR wiedererrichtet. Seither finden dort jedes Jahr Gedenkveranstaltungen zu Ehren der Ermordeten statt.        W     Bild: Bundesarchiv, Bild 183-H27965 / CC-BY-SA 3.0

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1964

Mit der "Otto Hahn" lief das erste nuklearbetriebene Schiff Europas vom Stapel. Der Reaktor des Massenguttransporters fasste 2,95 Tonnen Uranoxid-Brennstäbe. Deutschland führte als drittes Land nach den USA und der Sowjetunion ein Schiff mit Atomenergie-Antrieb ein. 1969 lief der Frachter zu seiner ersten Erprobungsfahrt im Atlantik aus. Bis 1978 fuhr das Schiff mit mehreren technischen Schwierigkeiten behaftet über die Meere. Produziert wurde die "Otto Hahn" in fast fünfjähriger Bau- und Erprobungszeit von der Kieler Werft "Schweffel & Howaldt". Der Bau kostete rund 54 Millionen DM.         W     Bild: Public Domain

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1966

Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten fällt die Grundsatzentscheidung Miranda v. Arizona. Danach müssen Verdächtige in Strafsachen vor der polizeilichen Vernehmung auf ihr Recht, einen Anwalt heranzuziehen, und ihr Recht, zu schweigen, hingewiesen werden. Im Jahr 1963 wurde Ernesto Arturo Miranda (1941–1976) wegen Raubs, Entführung und Vergewaltigung festgenommen. Er wurde von der Polizei verhört und legte sogleich ein Geständnis ab. Während der gerichtlichen Verhandlung bot die Staatsanwaltschaft nur Mirandas Geständnis als Beweismittel an. Miranda wurde der Entführung und der Vergewaltigung schuldig gesprochen und zu 20 bis 30 Jahren Gefängnis verurteilt. Mirandas Anwalt legte Berufung beim Obersten Gerichtshof Arizonas ein, wurde aber abgewiesen. Daraufhin rief er die höchste Instanz, den Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten, an. Miranda wurde ein zweites Mal vor Gericht gestellt. Das Geständnis konnte nicht benutzt werden, stattdessen berief sich die Staatsanwaltschaft auf Zeugenaussagen und anderes Beweismaterial. Miranda wurde abermals schuldig gesprochen und verbrachte elf Jahre im Gefängnis.        W     Bild: Public Domain

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1972

Der zehn Tage andauernde tropische Wirbelsturm "Agnes" richtete an der Ostküste der USA ein Chaos an. In der Bundeshauptstadt Washington musste die Polizei aufgrund der Wasserfluten Brücken und Straßen sperren. Insgesamt wurden 370.000 Menschen evakuiert, 117 Personen starben. Wirbelstürme entstehen meist in Meeresgebieten mit hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Nähe des Äquators. Sie können bis zu 3,6 Milliarden Tonnen Luft mit einer Geschwindigkeit von über 200 Stundenkilometern bewegen.         

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1983

Das US-amerikanische Unternehmen Motorola stellt mit dem DynaTAC 8000X das weltweit erste kommerzielle Handy vor. DynaTAC war die Abkürzung für Dynamic Adaptive Total Area Coverage. Nach über zehn Jahren Entwicklungsarbeit erhielt das Dynatac 8000X am 21. September 1983 seine FCC-Zulassung. Es wog knapp 800 Gramm und maß 33×4,5×8,9 Zentimeter. Zum damaligen Zeitpunkt kostete es noch 3.995 US-Dollar und besaß eine Gesprächsdauer von nur etwa einer Stunde. Dennoch hatten schon ein Jahr später (1984) 300.000 Menschen diesen Urvater des modernen Mobiltelefons erworben.         W    Bild: Redrum0486

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1988

Der Daimler-Benz-Konzern kündigt an, er werde Entschädigungen in Höhe von rund 20 Millionen DM an ehemalige Zwangsarbeiter zahlen, mit deren Hilfe der Konzern während der Nazizeit weiter hatte produzieren können.            

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1989

Der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow trifft zu einem viertägigen Staatsbesuch in der Bundesrepublik ein und wird von der Bevölkerung begeistert gefeiert, weil er die Sowjetunion zu liberalisieren und die Ost-West-Spannungen abzubauen begonnen hatte.        W     Bild: Public Domain

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1990

In der Bernauer Straße beginnt offiziell der Abriss der Berliner Mauer. Auf der Südseite der Straße verlief zwischen 1961 und 1989 ein Teil der Berliner Mauer. Berühmtheit erlangte die Bernauer Straße durch Fluchtaktionen aus den Fenstern von Häusern im Ostteil Berlins auf die Straße, deren Bürgersteig bereits in West-Berlin lag. Die Bernauer Straße wurde zum Ort einer Reihe von Fluchten und Fluchtversuchen nach West-Berlin. Seit 1998 befindet sich hier mit der Gedenkstätte Berliner Mauer der zentrale Erinnerungsort der deutschen Teilung. International bekannt ist das Foto des jungen Bereitschaftspolizisten Conrad Schumann, der am 15. August 1961 über Stacheldrahtrollen hinweg in das Gebiet des französischen Sektors sprang und dabei seine Maschinenpistole wegwarf. Der Vorfall ereignete sich an der Ecke Bernauer/Ruppiner Straße. Von Hauskellern auf der West-Berliner Seite der Bernauer Straße wurden Fluchttunnel in den lehmigen Boden getrieben. Der Tunnel 29 endete 1962 in der Schönholzer Straße 7 auf Ost-Berliner Gebiet. Bewohner von Ost-Berlin, von der Großmutter bis zum Kleinkind, krochen damals – von den Grenzwachen unbemerkt – in den Westteil der Stadt.         W    

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2004

Ein 4 kg schwerer Meteorit trifft das Haus von Phil und Brenda Archer in Ellerslie, einem Vorort von Auckland (Neuseeland). Das Dach und eine Couch werden beschädigt, verletzt wurde niemand.         

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2010

Rückkehr der japanischen Raumsonde Hayabusa. Nach einem Rückflug, der sich wegen diverser technischer Probleme um drei Jahre verzögerte, traten die abgetrennte Rückkehrkapsel mit der Probe und die Sonde gegen 13:56 UTC (23:30 Uhr Ortszeit) über Australien in die Erdatmosphäre ein. Es war die erste von der Oberfläche eines Asteroiden mit einem Raumfahrzeug zurückgeführte Probe. Am 9. Mai 2003 brach Hajabusa zu ihrem Flug zum Asteroiden (25143) Itokawa auf. Am 12. September 2005 erreichte die Sonde ihr Ziel und nahm dort Bodenproben.         W      

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