Startseite
Malerei
Weltgeschichte
Lyrik
A - HA Effekte
Sitemap
Gästebuch
E - Mail
Web Page Navigation Buttons by Vista-Buttons.com v4.3.0

 

 

Creative Commons Lizenzvertrag

17. November          

9 n.Chr.

Vespasian † 24.6.0079 - römischer Kaiser von 69-79. Seine Innenpolitik war vor allem durch Reorganisation des Heeres, Sparsamkeit und rigorose Steuerpolitik gekennzeichnet. So führte er unter anderem die sogenannte "Urinsteuer" ein. Damit zog er den Unmut der römischen Wollwäscher auf sich, die den Urin zum Färben und Fixieren ihrer Wolle benötigten. Die Wollwäscher monierten, dass diese Steuer stinken würde. Vespasian antwortete angeblich mit dem legendären Satz: "Pecunia non olet" - Geld stinkt nicht. Vespasian war sehr daran gelegen, die Verhältnisse im Römischen Reich zu stabilisieren und das Reich zu vergrößern. Dazu gehörte zum Beispiel die "Nordwesterweiterung": die Annexion eines Königreichs im Nordwesten Englands und die Befriedung von Wales. Eine vollständige Eroberung der Insel gelang den Römern nie. 50 Jahre später errichtet Kaiser Hadrian den nach ihm benannten Grenzwall zur Abwehr der kriegerischen Nordstämme der Picten und Scoten.         W    

 

1749

Nicolas Appert † 1. Juni 1841 - französischer Konditor und Erfinder der Konservierung von Lebensmitteln, der Konservendose und der Kondensmilch. Die Notwendigkeit: Nach der Französischen Revolution 1789 brach in Europa eine neue Phase der Kriegsführung an. Mehrere Hunderttausend Soldaten kämpften in riesigen Heeren gegeneinander, die es bis dahin in der Neuzeit nicht gegeben hatte. Hatten die Feldherren ihre Mannen bisher noch mit Hilfe von Plünderungen ernährt, wurde die Verpflegung der Truppe angesichts deren enormer Größe zu einem Problem. So konnte etwa Napoleon Bonaparte die eigenen Armeen auf seinen Feldzügen nicht ausreichend versorgen. Es starben mehr Soldaten an Unterernährung als durch die feindlichen Truppen. Deshalb setzte Napoleon einen Preis von 12.000 Goldfranken für denjenigen aus, dem es gelingen würde, Lebensmittel länger haltbar zu machen. Der französische Zuckerbäcker Nicolas Francois Appert schaffte es, Napoleons Aufgabe mit einem bis dahin unbekannten Verfahren zu lösen: zunächst durch das Sterilisieren von Lebensmitteln in Flaschen. Nach dem Erhitzen wurden die Flaschen luftdicht verschlossen und so blieben zahlreiche Vitamine erhalten. Bei der Suche nach einem Verfahren zur Konservierung fand Appert die Forschungsergebnisse des italienischen Geistlichen und Professors Lazzaro Spallanzani (1729 bis 1799). Der hatte bereits 1765 nachgewiesen, dass man die Entwicklung von Mikroben und anderen Kleinlebewesen durch Erhitzen und luftdichtes Abschließen verhindern kann. Auf dieser Basis entwickelte Appert das Verfahren des Konservierens von Obst und Gemüse in Glasbehältern. Der kreative Zuckerbäcker erhielt 1810 den versprochenen Preis "für die Kunst, alle animalischen und vegetabilischen Substanzen in voller Frische zu erhalten", wie es in der Verleihungsurkunde hieß. Mit seinem Preisgeld gründete Appert im Jahr 1812 eine Manufaktur, in der er bald Konserven aus Blech herstellte. Diese waren weit widerstandsfähiger als die bisher verwendeten Gläser. 1810 entwickelte er die Idee der Konservierung von Milch in Dosen und stellte sie 1827 erstmals als Kondensmilch her. Bei diesem Verfahren wird die Milch zur Keimabtötung für 10–25 Minuten auf 85–100 °C erhitzt und anschließend bei Unterdruck und 40–80 °C eingedickt, wobei rund 60 % des Wassers entzogen werden. Durch den Erhitzungsvorgang erhält die Milch eine leicht dunklere Farbe als frische Milch und einen schwachen Karamellgeschmack.       W   Bild Konservendose: Rainer Zenz

 

1855

Carl Gassner  † 31. Januar 1942 - entwickelte 1887 die Trockenbatterie zur Serienreife. Die Trockenbatterie ist eine ursprünglich von Georges Leclanché entwickelte und im Entwicklungsprozess laufend verbesserte Bauform einer bzw. mehrerer galvanischer Primärzellen. In der Trockenbatterie liegt der Elektrolyt gebunden in einem vollgesogenen Papierträger vor, der zugleich als Separator dient. Das ursprüngliche System von Leclanché wurde 1876 entscheidend verbessert, in dem der Separator mit Baumwolle umwickelt wurde. Ihre heutige Form geht auf die Erfindung von Carl Gassner im Jahre 1887 zurück. 1890 erlangte seine Trockenbatterie Bekanntheit, nachdem bei einem befreundeten Ladenbesitzer die Türklingel nicht funktionierte und Gassner für Abhilfe sorgte. Danach wollte ein Ladenbesitzer nach dem anderen eine haben. Als dann auch noch die Reichspostdirektion Erfurt 100.000 Batterien bestellte, musste er in Frankfurt eine Fabrik errichten. Er soll mehrere Millionen Goldmark damit verdient haben.          W 

nach Oben

 

1887

Bernard Law Montgomery † 24.3.1976 britischer Feldmarschall des Zweiten Weltkrieges. Mit dem Sieg in der Schlacht bei El Alamein in Ägypten sorgte Montgomery für die erste entscheidende Wende im Zweiten Weltkrieg. Als Oberbefehlshaber der britischen Armee drängte er die deutsch-italienischen Truppen unter der Führung Rommels in Tunis zusammen und zwang sie am 13. Mai 1943 zur Kapitulation. 1945 wurde er Oberbefehlshaber der britischen Besatzungstruppen in Deutschland und Mitglied des Allierten Kontrollrates in Berlin. Montgomery (Spitzname "Monty") war nicht zimperlich. Seine Ausfälle gegen politische Größen seiner Zeit gingen durch alle Medien. So beschimpfte er Konrad Adenauer, nannte Eisenhower einen 'zweitklassigen Soldaten' und Stalin einen 'großen Führer'. Trotz seiner zwiespältigen Persönlichkeit war er zumindest bei den Engländern überaus beliebt.          W        Bild: Public Domain

nach Oben

 

1888

Curt Goetz † 12.9.1960 - deutscher Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller. Humor, Geist und ein Gespür für Situationskomik waren die Wesensmerkmale des Autors und Schauspielers Goetz, die sich in seinen Gesellschaftskomödien widerspiegelten. Nach dem Krieg sorgten vor allem die Verfilmungen seiner Bühnenstücke "Das Haus in Montevideo" und "Dr.med. Hiob Prätorius" für große (Lach-)Erfolge. Goetz wurde Ende 1958 in die Berliner Akademie der Künste gewählt.     W 

nach Oben

 

1906

Soichiro Honda † 5. August 1991 - japanischer Unternehmer. 1948 gründete Honda die Honda Corporation, die sich schnell zu einem der bedeutendsten Motorenhersteller entwickelte. Seine Kindheit verbrachte er in der Fahrrad-Werkstatt seines Vaters, welchem er bei den Reparaturen half. Nach der Lehre als automechaniker in Tokio, kehrte er wieder in seine Heimatstadt Komyo zurück, um dort seine eigene Werkstatt zu eröffnen. 1937 gründete er ein Unternehmen, welches Kolbenringe produzierte. Dieses verkaufte Soichiro Honda elf Jahre später an Toyota. Noch im selben Jahr begann Honda als Präsident der Honda Corporation mit der Produktion von Motorrädern. Durch intelligente Marketingstrategien und hervorragende technische Leistungen gelang es dem Konzern wenige Jahre später zum Motorradhersteller mit den weltweit höchsten Verkaufszahlen aufzusteigen.      W    Bild: www.oligarh.md

nach Oben

 

1920

Ellis Kaut - deutsche Kinderbuchautorin, die durch die Erfindung des Pumuckl international sehr erfolgreich wurde. Kaut ist die Autorin der Geschichten über den Kobold Pumuckl, der bei Schreinermeister Eder allerlei Spuk in dessen Werkstatt treibt. Zunächst 1962 als Hörspiel vom Bayerischen Rundfunk gesendet, fanden die Pumuckl-Geschichten bei Kindern auch als Buch, Schallplatte/Kassette, CD oder DVD und als Fernsehserie Anklang. Inzwischen sind rund 100 Geschichten entstanden, in denen Pumuckl für Aufregung und Verwicklungen zuständig ist.     W 

nach Oben

 

1922

Stanley Cohen -amerikanischer Biochemiker. Cohen schrieb seine Dissertation über die Stoffwechselfunktionen des Regenwurms. In seinen Forschungen beschäftigt er sich vornehmlich mit biochemischen Prozessen der Zellbildung. Er entdeckte den sogenannten "Epidermal Growth Factor" (EGF), der die Heilung von Wunden der Haut stimuliert und beschleunigt. 1986 erhielt er für seine Forschungen zum Zell- und Gewebewachstum den Nobelpreis für Medizin. Cohen arbeitete auch auf dem Gebiet der Genforschung. Sein Kollege Boyer hatte in seinem Labor ein Enzym zur Teilung von DNA-Ketten gefunden, das Cohen zur Umwandlung spezifischer DNA-Segmente in Plasmiden nutzte, um DNA zu klonen.      W         Bild: Public Domain

nach Oben

 

1925

Rock Hudson eigentlich Roy Harold Scherer jr. † 2. Oktober 1985 - amerikanischer Schauspieler. In den 1950er und 1960er Jahren zählte er zu den populärsten Hollywood-Schauspielern, unter anderem als Komödiendarsteller an der Seite von Doris Day. Seine Rollen waren vorwiegend die des smarten Liebhabers, Frauenhelds und Ehemannes. Einer seiner bekanntesten Filme war "Giganten" mit Elizabeth Taylor und James Dean. Ab 1959 spielte er in Komödien an der Seite von Doris Day in "Schick mir keine Blumen", "Ein Pyjama für zwei", "Bettgeflüster" und "Mord im Spiegel" mit Tony Curtis und Liz Taylor.     W 

nach Oben

 

1935

Anton "Toni" Sailer - Österreichischer Skiläufer und Skipädagoge. Toni Sailer gewann bei den Olympischen Winterspielen von 1956 in Cortina d'Ampezzo alle drei alpinen Wettbewerbe und holte sich damit Gold im Riesenslalom, Spezialslalom und Abfahrtslauf. Schlagartig wurde er einer der bekanntesten Sportler Österreichs. Sailer verfügt außerdem über "weltmeisterliche Qualitäten", wenn es um die Vermarktung seiner sportlichen Erfolge geht. Denn neben seiner Sportler-Karriere versuchte er sich als Schauspieler und Schlagersänger. Immerhin spielte er, wenn auch mit mäßigem Erfolg, in 25 Filmen mit und nahm 18 Schallplatten auf. Er baute in Kitzbühl eine Hotelpension und ist nach wie vor Rennleiter des jährlichen "Hahnenkamm-Rennens". Seine Kinder-Skischule in Kitzbühl zählt zu den größten der Welt.     W 

nach Oben

 

1944

Danny De Vito - Amerikanischer Filmschauspieler und Regisseur. Nach der Schule absolvierte De Vito eine Friseurlehre, bevor er sich zum Schauspieler ausbilden ließ. Der nur 1,52 Meter große De Vito verkörperte anfangs Rollen aus der Sparte "Gnome und Käuze", zum Beispiel als Martini in "Einer flog über das Kuckucksnest" (1975). Als boshafter Komiker machte er in "Ruthless People" (dt. "Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs Stone", 1986) von sich reden. De Vito ist aber nicht nur Schauspieler, sondern auch Regisseur und Produzent. Seine Vorliebe für schwarzen Humor stellte er mit "Der Rosenkrieg" (1989) unter Beweis. Unter dem Namen 'Jersey Films' produziert De Vito eigene Filme, darunter den Kultfilm "Pulp Fiction" (1994).     W 

nach Oben

 

1966

Sophie Marceau - Französische Filmschauspielerin, mit bürgerlichem Namen Maupu. Sophie Marceau ging noch zur Schule, als sie 1982 mit "La Boum - die Fete" Zuschauerrekorde in ganz Europa einspielte. Drei Jahre später sorgte sie mit "L'amour braque" und dessen freizügigen Liebesszenen für einen landesweiten Skandal in Frankreich. Das "pornografische und obszöne" Werk gehöre auf den Index, forderte ein Teil des aufgebrachten Publikums. 1990 drehte Marceau erstmals in Hollywood, fünf Jahre später spielte sie an der Seite von Mel Gibson die Hauptrolle in "Braveheart". 1997 produzierte Gibson "Anna Karenina" mit ihr in der Hauptrolle. Sophie Marceau spielt auch Theater.     W 

nach Oben

 

 

 

 

1846

Carl Zeiss eröffnet in Jena eine feinmechanisch-optische Werkstätte, aus der das gleichnamige Unternehmen erwächst.

 

1865

Der französische Chemiker Louis Pasteur machte Wein durch Erhitzen auf 45 bis 50° haltbar und erfand damit das "Pasteurisieren", ein neuartiges Konservierungs-verfahren. Im Laufe seiner Forschungen entdeckte er, dass gewisse Krankheiten durch Bakterien hervorgerufen werden. Dies führte 1870 zur Entdeckung der Erreger der Seidenspinner-Krankheit, womit Pasteur die in ihrer Existenz bedrohte Seidenindustrie Lyons rettete. Von medizinisch größter Bedeutung waren seine Studien über den Milzbranderreger, den er 1877 entdeckte, und den Erreger der Hühnercholera, den er 1880 fand. Mit der Entwicklung eines Impfstoffes gegen die Tollwut initiierte er das Zeitalter der "aktiven Immunisierung".     W 

nach Oben

 

1869

Die feierliche Eröffnung des Sueskanals wird vom ägyptischen Vizekönig Ismail Pascha im Beisein zahlreicher europäischer Fürsten vorgenommen.    W 

 

1933

"Im Westen nichts Neues" Der mit Abstand bekannteste und einflussreichste aller Romane von Erich Maria Remarques, wurde durch die Nationalsozialisten verboten. Inhalt des Buches waren die Erlebnisse des jungen Soldaten Bäumer, der sich unter dem Einfluss seines Klassenlehrers im Ersten Weltkrieg direkt von der Schulbank an die Front meldet. Er muss den Tod aller seiner Freunde miterleben und erfährt im Grauen des Schützengrabens den Zusammenbruch seiner jugendlichen Welt. "Im Westen nichts Neues" wurde 1930 von Lewis Milestone verfilmt. Goebbels gelang bereits im Dezember 1930 mit Stinkbomben, herumlaufenden Mäusen, Zwischenrufen und Einschüchterungen des Publikums der Abbruch einer Filmvorführung.    W 

nach Oben

 

1963

Über dem Silltal in Innsbruck wurde die Europa-Brücke eröffnet. Sie ist mit 192 m die höchste Pfeiler Brücke Europas. Sie wurde in der Zeit von 1960 bis 1963 errichtet. Mit einer Länge von 815 m stellt sie das Verbindungsglied der Transitstrecke zwischen Norden und Süden dar. Der Ausbau der Brenner-Autobahn sollte eigentlich den Straßenverkehr entlasten und Staus auf ein Minimum reduzieren. Die ständige Befahrung der Route durch LKWs und der alljährliche Urlaubsverkehr führte aber zum Gegenteil.    W 

 

 

Spektakuläre Rettungsaktion in Abu Simbel. Die ägyptischen Felsentempel von Abu Simbel (1290-1224 v. Chr.) drohen durch den Bau des Assuanstaudammes zu versinken. Die Essener Firma Hochtief erhält den spektakulärsten Rettungsauftrag in der Geschichte der Archäologie: die Felsentempel werden mit speziell entwickelten Steinsägen zerlegt und 65 m über ihrem bisherigen Standort wieder aufgebaut.    W 

nach Oben

 

1970

Die unbemannte sowjetische Raumsonde "Luna 17" landete auf dem Mond. Sie ist die erste Sonde, die ein Roboterfahrzeug mit sich führte. "Lunochod I" wurde von der Erde aus gesteuert und war mit Fernsehkamera und Sonnenbatterien ausgestattet. Das Fahrzeug legte in 11 Mondtagen eine Strecke von 10,5 km zurück und übermittelte dabei Daten von Gesteinsuntersuchungen und Fernsehbilder zur Bodenstation. Insgesamt funkten die vier Kameras über 20.000 Bilder und 200 Panoramen zur Erde. 1973 wurde diese Leistung von "Lunochod II" wiederholt. Die Luna-Missionen der UdSSR begannen im Jahr 1959. "Luna 1" war damals das erste Objekt, dass das Erdgravitationsfeld verließ.    W 

 

Der US-amerikanische Erfinder Douglas C. Engelbart erhält ein Patent auf die erste EDV-Maus.    W 

nach Oben

 

1973

Frankreich und Großbritannien unterzeichnen ein Abkommen über Bau und Betrieb eines Tunnels unter dem Ärmelkanal.    W 

 

1993

Durch ein Tor von Davide Gualtieri geht die Fußballnationalmannschaft von San Marino nach nur 8 Sekunden in Bologna gegen England mit 1:0 in Führung. Es handelt sich um das schnellste Tor der Länderspielgeschichte. Das Match geht dennoch mit 1:7 für San Marino verloren.   

 

1994

Der Zeichentrick-Film "König der Löwen" hatte in Deutschland Premiere. Die Disney-Produktion, die in 26 Sprachen übersetzt wurde, spielte in den USA innerhalb von zehn Wochen 250 Millionen Dollar ein. Es wurde eine der erfolgreichsten Disney-Produktionen. Erstmals nach einer Original-Geschichte wurde von der abenteuerlichen Reise Simbas erzählt, der als Prinz die Nachfolge seines Vaters antreten soll. Er sucht seinen Platz im Kreislauf der Natur - immer in den Fussspuren seines Vaters, des großen Königs Mufasa. Für die Filmmusik erhielt der deutsche Komponist Hans Zimmer einen Oscar, einen Grammy und einen Golden Globe. Vom Soundtrack werden über acht Millionen Exemplare verkauft.     W 

nach Oben

 

1997

Bei einem Terroranschlag islamischer Extremisten kamen in Luxor 58 Touristen und 4 Ägypter ums Leben. Ein Selbstmordkommando der "Gamaa al- Islamiya" ("Islamische Gruppen") schoss vor dem weltberühmten Hatschepsut-Tempel in die Reihen der Touristen, die dort mit Reisebussen hingebracht worden waren. Die sechs Terroristen wurden kurz nach dem Anschlag getötet. Am Tatort hinterließen sie Flugblätter und andere Schriftstücke als Bekennerbriefe.     W 

nach Oben