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19. November          

1768

Bertel Thorvaldsen   † 24. März 1844 - Dänischer Bildhauer. Bertel Thorvaldsens Geburtsdatum ist umstritten: einigen Quellen zufolge wurde er am 13. November 1768 geboren, andere widerum nennen den 19. November 1770. Thorvaldsen gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer des Klassizismus in Europa. Er schuf Figuren, Reliefs und Denkmäler. Die schöpferischsten Jahre seines Lebens verbrachte er in Rom. Zu seinen Hauptwerken gehören die Ausstattung des Innenraums der Kopenhagener Frauenkirche (ab 1819), das Grabmal Papst Pius' VII. in der Peterskirche in Rom (1823-31) und das Reiterstandbild Kurfürst Maximilians I. in München (1830-39).         W    

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1805

Ferdinand Marie Vicomte de Lesseps † 7. Dezember 1894  - französischer Diplomat und Unternehmer. Er gilt als der Erbauer des Suezkanals. 1832 wurde er als Vizekonsul nach Alexandria entsandt. Um ihm die Quarantänezeit bei der Ankunft zu verkürzen, schickte ihm der Generalkonsul verschiedene Bücher, unter anderem den Bericht von Jacques-Marie Le Père, Mitglied der Ägyptischen Expedition Napoléons, über die Erkundungen im Isthmus von Sues und die Möglichkeit eines Kanalbaus. 1849 schied er aus dem diplomatischen Dienst aus und zog sich auf seinen Landsitz Manoir de la Chesnaye zurück, wo ihm in seinen alten Akten wieder die Berichte von Jacques-Marie Le Père und Linant de Bellefonds zur Hand kamen. Er war von der zu dieser Zeit allgemein diskutierten Idee des Canal des deux mers (Kanal der zwei Meere) so angetan, dass er 1852 sogar ein Memorandum darüber verfasste, es ins Arabische übersetzen und dem seinerzeitigen Vizekönig Abbas I. übermitteln ließ, allerdings ohne weitere Folgen. 1854 erfuhr Lesseps, dass Abbas I. gestorben und Muhammad Said zum Vizekönig ernannt wurde, und gratulierte Said Pascha umgehend, der ihm mit einer Einladung nach Ägypten antwortete. Bei einem der Ausflüge in die Wüste unterbreitete er ihm am 15 November 1854 sein Memorandum über die Vorzüge eines Kanals durch den Isthmus. Schon am 30. November 1854 erhielt Lesseps von Said Pascha die Konzession, mit der zu gründenden Compagnie universelle du canal maritime de Suez (Sueskanal-Gesellschaft) den Kanal zu bauen und 99 Jahre lang zu betreiben.      W

 

1888

José Raoul Capablanca  † 8. März 1942 - Kubanischer Schachprofi. Capablanca, der "Magier des Schachbretts", galt als unbesiegbar. Er verlor nur 36 Partien von den insgesamt 567, die er in seiner Karriere spielte. Capablanca war gefürchtet, selbst bei etablierten Großmeistern. So protestierten Aron Nimzowitsch und Ossip Bernstein dagegen, dass er 1911 am Großmeisterturnier in San Sebastian teilnehmen durfte. Aber ohne Erfolg - und obendrein verloren beide gegen ihn. Von 1921-1927 war Capablanca Schachweltmeister. Im Finale von 1921 gewann er gegen Emanuel Lasker. Damit ging eine Ära zu Ende, denn Lasker war 27 Jahre lang Schachweltmeister gewesen. 1925, auf einem Turnier in Moskau, geschah jedoch Unerwartetes: Capablanca gewann zunächst, wie erwartet, jede Partie des Simultanschach-Wettbewerbs. Nur einem einzigen bot er Remis an: dem damals 12-jährigen Mikhail Botvinnik. 23 Jahre später wurde Botvinnik Weltmeister.  W

 

1917

Indira GandhiIndira Gandhi † 31. Oktober 1984 - Indische Politikerin. Früh in der indischen Unabhängigkeitsbewegung aktiv, war sie seit 1946 politische Beraterin ihres Vaters J. Nehru und von 1964 bis 1966 Informationsministerin. In ihrer ersten Amtsperiode als Premierministerin (1966-1977) setzte sie im indisch-pakistanischen Konflikt 1971 die Unabhängigkeit von Bangladesch durch und schloss im selben Jahr einen Freundschaftsvertrag und 1973 einen Vertrag über wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der UdSSR ab. Nach der Verurteilung wegen Wahlkorruption 1975 verhängte sie den Ausnahmezustand und ließ zahlreiche Oppositionelle verhaften. Durch ihren autoritären Kurs verlor die Kongresspartei 1977 die Neuwahlen. 1980 trat sie erneut das Amt der Premierministerin an. 1984 wurde sie von Leibwächtern ermordet.             W    Bild: Public Domain

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1923

Gordon Cameron Jackson, † 15. Januar 1990 war ein schottischer Schauspieler. Jackson absolvierte zunächst eine Mechanikerlehre bei Rolls-Royce. 1943 verließ er jedoch den Konzern und gab sein Bühnendebüt als Schauspieler - ohne jemals eine Schauspielausbildung absolviert zu haben. Dennoch entwickelte er sich zu einem beliebten Darsteller in Film und Fernsehen. Jackson spielte in Kinoproduktionen wie "Meuterei auf der Bounty" und "Gesprengte Ketten". Ab 1971 wurde er als pflichtbewusster Butler Hudson in der Fernsehserie "Das Haus am Eaton Place", den er in sechzig der insgesamt achtundsechzig Episoden verkörperte, einem Millionenpublikum bekannt. Von 1977 bis 1983 spielte er abermals eine tragende Rolle in der Krimiserie "Die Profis" als Leiter der fiktiven Geheimdienst-Sondereinheit CI5 und Vorgesetzten der beiden Titelhelden. In den deutschen Fassungen der beiden Serien wurde Jackson von dem Schauspieler Edgar Ott synchronisiert. 1976 wurde er für seine Rolle in der Fernsehserie "Das Haus am Eaton Place" mit einem Emmy ausgezeichnet.            W    Bild: Filmausschnitt

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1938

Robert Edward "Ted" Turner -amerikanischer Medienunternehmer. 1970 startete er Turner Broadcasting System (TBS) und leitete das Unternehmen bis 1996 als Präsident. Seine Fernsehprogramme waren erfolgreich. Er erkannte schon früh die Möglichkeiten des Kabelfernsehens. Sein Sender TBS war nun in den ganzen USA zu sehen. 1980 gründete er den ersten reinen Nachrichtensender Cable News Network "CNN" und schrieb damit Mediengeschichte. 1985 gründete er CNN International und legte damit den Grundstein für die Verbreitung von CNN in der ganzen Welt. Ein weiterer Sender, Turner Network Television TNT, wurde als Spielfilmsender von ihm gegründet. CNN wurde weltweit berühmt mit seinen Berichten über den Golfkrieg von 1991. Seitdem lebt der Sender vom aktuellen Geschehen in der Welt.                  W    Bild: Public Domain

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1942

Calvin Richard Klein - amerikanischer Modedesigner ungarischer Abstammung. Nachdem er fünf Jahre in anderen Modehäusern in Manhattan gearbeitet hatte, gründete er dort 1968 seine eigene Firma, die zunächst Mäntel und Kleider herstellte. Das Unternehmen wurde schnell bekannt für seine schlicht-puristische, zeitlos-moderne Mode mit klaren Linien in dezent-einfarbigen Stoffen. Der Markenname diente zunehmend auch anderen Produkten. Ihn tragen zum Beispiel seit den 1970er Jahren auch Parfüms, seit den 1990er Jahren auch Uhren (lizenziert an die Swatch Group) und Brillen. In den 1980er Jahren wurde Calvin Klein mit seiner Jeansbekleidung und den damit verbundenen, teils gewagten, Anzeigenkampagenen - für die u.a. Brooke Shields als Model posierte - berühmt. Anfang der 1990er Jahre zierte Mark Wahlberg eine groß angelegte Werbekampagne für Calvin Klein Unterwäsche. 2002 verkaufte Klein sein Unternehmen für 430 Millionen Dollar an die Phillips-Van Heusen Corporation, einen amerikanischen Hemdenhersteller, und ist seit 2003 nicht mehr für das Design der Modekollektionen verantwortlich. Die Firma Calvin Klein wird heute auf ein Gesamtvermögen von 34,7 Milliarden $ geschätzt und ist damit die reichste Modefirma der Welt.                       W     Bild: David Shankbone

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1961

Meg Ryan eigentlich Margaret Mary Emily Anne Hyra - amerikanische Schauspielerin.Meg studierte an der New York University Kommunikationswissenschaften. Die Finanzierung des Studiums führte sie zur Schauspielerei. Bereits unter ihrem Künstlernamen Meg Ryan bekam sie 1982 die Rolle der Betsy Stewart Montgomery Andropoulos in der Daily Soap "Jung und Leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt", die sie bis 1984 spielte. Ihre erste Filmrolle bekam sie 1981 in "Die wilden Reichen". Nach mehreren Fernseh- und kleineren Kinofilmen gelangen 1986 mit "Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel" und 1989 mit der Hauptrolle in der Komödie "Harry und Sally" die ersten großen Erfolge, und spätestens mit "French Kiss" (1995) hatte ihre Karriere ihren Höhepunkt erreicht. Zu ihrer großen Beliebtheit trugen außerdem zwei von insgesamt drei Filmen mit Tom Hanks, "Schlaflos in Seattle" (1993) und "e-m@il für Dich" (1998), bei. In fast allen ihrer erfolgreichen Filme besetzte sie die Rolle der charmanten und romantischen Frau; jedoch brach sie in manchen vor allem jüngeren Filmen auch aus dieser Rolle aus. In "When a Man Loves a Woman – Eine fast perfekte Liebe" spielte sie eine alkoholabhängige Mutter, in "In Sachen Liebe" eine rachsüchtige Ex-Geliebte, und in "Mut zur Wahrheit" hat sie eine Nebenrolle als Captain der US-Armee. Diese Filme wurden meist vom Publikum nicht beachtet oder von den Filmkritikern negativ beurteilt, wie auch 2004 beim Film "Die Promoterin". 2003 übernahm sie eine Rolle in dem Erotikthriller "In the Cut – Wenn Liebe tötet".      W      Bild: David Shankbone

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1962

Jodie Foster US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin. Schon als 3-jährige drehte sie Werbespots und spielte in Fernsehserien mit. Neben ihrer schauspielerischen Begabung war sie auch akademisch erfolgreich: Ihr Literaturstudium an der Yale University Literatur schloss sie mit Auszeichnung ab. International bekannt wurde sie in Scorseses "Taxi Driver" (1976). Die damals 13-jährige spielte eine frühreife Prostituierte. In "Angeklagt" (1988) spielte sie ein Vergewaltigungsopfer. In das "Das Schweigen der Lämmer" (1992) verkörperte sie eine FBI-Agentin. In einem Film über einen hochbegabten Jungen, "Das Wunderkind Tate" (1991) führte sie erstmals Regie.              W     Bild: Franz Richter (User:FRZ)

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1808

Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum SteinKönig Friedrich Wilhelm III. erließ die von Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein erarbeitete neue Städteordnung. Darin war die Selbstverwaltung der Bürgerschaft festgeschrieben. Zu den Reformen gehörte die Aufhebung der Erbuntertänigkeit der Bauern vom 9. Oktober desselben Jahres, sowie die Schaffung von fünf Fachministerien und die Vereinfachung der Verwaltungsbehörden.         W    

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1819

In der spanischen Hauptstadt Madrid eröffnete König Ferdinand VII. das "Museo del Prado" als königliches Museum für Malerei und Bildhauerkunst Die Idee für das Museum hatte seine Frau Isabel de Braganza, die aber noch vor der Eröffnung verstarb. Das neoklassizistische Gebäude wurde 1785 unter Karl III. gebaut, es sollte ursprünglich als Naturkundliches Museum und Wissenschaftsakademie dienen.   W   

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1900

Reichskanzler Bülow fordert vom Reichstag die nachträgliche Bewilligung der Kosten für das deutsche "Expeditionskorps" zur Niederschlagung des Boxeraufstands in Höhe von 152 Millionen Mark.        W   

 

1901

Deutsche Truppen unterdrücken einen Stammesaufstand in Kamerun und dehnen das Kolonialgebiet des Deutschen Reiches bis weit in das Hinterland der westafrikanischen Region aus.        W   

 

Aufgrund ihrer Weigerung, im Religionsunterricht deutsch zu sprechen, werden in Wreschen (Posen) polnischsprachige Kinder von den Lehrern gestraft. 24 der protestierenden Eltern erhalten bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe.        W   

 

1905

In Berlin wird der öffentliche Autobusverkehr aufgenommen. In der Nacht verkehren weiterhin Pferdebusse, nur am Tage werden die neuen Kraftomnibusse mit insgesamt 24 Sitzplätzen eingesetzt.        W   

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1931

Der amerikanische Arzt Earle Haas läßt sich seine Erfindung - das Tampon - patentieren. Jahrtausende lang mussten Frauen ideenreich für hygienische Bedingungen während ihrer Menstruation Lösungen finden.Selbstgemachte Tampons aus weichen Papyrusblättern kennt man schon aus der äyptischen Zeit, häufig benutzen Frauen auch Stoffläppchen. Dr. Earle Haas entwickelte, angespornt von seiner Frau, die Damenbinden hasste, das erste Tampon "Tampax". Es bestand aus gepresster Watte, durch die ein Bändchen lief, das das hygienische Entfernen des Tampons ermöglichte. Schon bei diesem ersten Tampons gab es einen Applikator. Gertrude Tenderich, eine Ärztin aus Denver, kaufte Haas die Patent- und Herstellungsrechte ab und gründete die Tampax Corporation.Der Verkauf der Tampons erwies sich zunächst schwierig, da es den zumeist männlichen Apothekern peinlich war, ein solch intimes Produkt zu führen. Beharrlich hielt sich auch die Geschichte, frau würde durch die Benutzung von Tampons die Jungfernschaft verlieren. Bis heute steht diese Frage auf den Websites der Tamponhersteller unter den FAQ. Tampax startet eine Aufklärungskampagne, innerhalb derer Frauen Frauen berieten, eine anschließende groß angelegte Werbekampagne ließ die Verkaufszahlen dann endlich in die Höhe steigen. In Deutschland stieß der deutsche Ingenieur Dr. Carl Hahn 1947 bei der Lektüre einer amerikanischen Illustrierten auf eine Anzeige für Tampons. Diese Neuerung griff Hahn für die Entwicklung eines Tampons in Deutschland auf. Den entscheidenden Teil des Herstellungsverfahrens ließen sich Hahn und sein Mitarbeiter Mittag patentieren: Sie schafften es, die hochelatische Watte maschinell und mit hohem Pressdruck in eine Hülle zu stecken.    W

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1969

Ozean der StürmeNur wenige Monate nach der ersten Landung auf dem Mond erreichten die Astronauten Charles Conrad, Alan Bean und Richard Gordon die Mondoberfläche. Hauptziel dieser Mission war eine genaue Landung im "Ozean der Stürme" (Oceanus Procellarum), in der Nähe der 1967 gelandeten unbemannten Mondsonde "Surveyor 3". Die Astronauten landeten nur 183 Meter von "Surveyor 3" entfernt. Sie hätten ihr Raumschiff noch näher heransteuern können, wollten die Sonde jedoch vor aufwirbelnden Staubteilchen schützen. Sie stellten Messgeräte auf, nahmen Bodenproben und fotografierten die Kraterlandschaft. Am 20. November hob die Mondfähre "Intrepid" wieder ab und koppelte an das Mutterschiff "Yankee-Clipper" an. Vier Tage später kehrte "Apollo 12" zur Erde zurück.       W   

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1979

Das Münchner Schlemmerlokal "Aubergine" erhält als erste deutsche Gaststätte im international anerkannten Michelin-Führer drei Sterne und rückt damit in die Spitzenklasse der internationalen Gastronomie auf.        W   

 

1985

Nach sechs Jahren Gesprächspause fand erstmals wieder ein Gipfeltreffen der USA und der UdSSR statt. US-Präsident Ronald Reagan und der neue Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Michail Gorbatschow unterschrieben nach dem zweitägigen Treffen in Genf ein Dokument, das die atomare Abrüstung um die Hälfte der vorhandenen Arsenale vorsah.        W   

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1987

Die Hausbesetzer der Hafenstraße im Hamburger Stadtteil St. Pauli hatten die Befestigungsanlagen nach Forderung des Senats der Freien Hansestadt Hamburg entfernt. Der Senat reagierte darauf mit der Bereitschaft, mit einem Pachtvertrag den Bewohnern das Bleiben zu legalisieren. Die Mietverträge wurden geschlossen.        W   

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1990

In Paris treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Sie erklären in ihrer Charta für ein neues Europa den kalten Krieg und die daraus resultierende Spaltung Europas für beendet. Ebenso wird vereinbart, bis 1995 konventionelle Waffen zwischen Atlantik und Ural abzubauen.        W   

 

1995

Boris Becker besiegte den US-Amerikaner Michael Chang in drei Sätzen 7:6, 6:0 und 7:6 im Finale des Turniers um die ATP-Weltmeisterschaft in Frankfurt am Main. Mit diesem Sieg wurde er zum dritten Mal Weltmeister nach 1990 und 1992. In New York siegte Steffi Graf an diesem Tag beim Damen-Masters über Anke Huber in fünf Sätzen. Beckers Karriere begann am 7. Juli 1985 als er als jüngster Spieler aller Zeiten das bedeutendste Turnier in Wimbledon gewann. 1999 beendete er seine Tennis-Laufbahn. Er errang insgesamt 49 Titel. Seine Popularität in Deutschland zeigte sich unter anderem in der viermaligen Wahl zum Sportler des Jahres.       W   

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